Die KdK
Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) wurde am 8. Oktober 1993 gegründet. Sie dient als politische Plattform für die Meinungsbildung unter den Kantonen.
Über die KdK können sich die 26 Kantonsregierungen ausserdem gezielt und abgestimmt in die Bundespolitik einbringen. Der gemeinsame Auftritt der Kantonsregierungen stärkt die Stellung der Kantone im schweizerischen Bundesstaat.
Grundlagen
Rechtsgrundlage der KdK ist die Vereinbarung über die Konferenz der Kantonsregierungen vom 8. Oktober 1993. Mitglieder der KdK sind die 26 kantonalen Regierungen.
Organe
Das Hauptorgan der KdK ist die Plenarversammlung, in der jeder Kanton Einsitz hat. Die politischen Geschäfte werden vom neunköpfigen Leitenden Ausschuss vorbereitet.
Sekretariat
Das Sekretariat ist die Stabstelle der KdK. Es wird von der ch Stiftung geführt und beschäftigt heute 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Kommissionen, Arbeitsgruppen und Delegationen
In wichtigen Geschäften setzt die KdK politische Kommissionen und technische Arbeitsgruppen ein. Sie entsendet zudem Delegationen in nationale und internationale Gremien.
Jahresberichte
Kantone
Hier finden Sie die Links auf die Websites der 26 Kantone.
Agenda
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Leitender Ausschuss der KdK in Bern